In Liverpool haben wir am Abend noch mal eine kleine Runde gedreht. Inzwischen wird es auch wieder dunkel in der Nacht. In Nordschottland ging es über die Dämmerung nicht mehr hinaus.



Von Liverpool ging es dann weiter nach Wales (auf walisisch Cymru). Der erste Stopp ist der Ort mit dem längsten Ortsnamen in Europa, er heißt Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch und liegt auf der Insel Anglesey. Nein, ich bin nicht auf der Tastatur hängen geblieben, er heißt wirklich so. Die Englische Übersetzung seht ihr auf dem zweiten Bild.



Nach dem kurzen Stopp zum Foto schießen ging es auf Anglesey zu einer Kupfermine. Es gibt in Wales mehrere Kupferminen und schon in der Bronzezeit hat man hier Kuper gewonnen. In dieser Kupfermine auf Anglesey wurde in den 1770 Jahren Kupfer abgebaut. Alles was auf den Fotos zu sehen ist wurde mit Schwarzpulver, Pickel, Schaufel und Eimer geschaffen. Es sah wie in einer anderen Welt aus. Die Kinder haben Schatzsuche betrieben und den ein oder anderen tollen Fund haben wir gemacht.







Heute ging es dann in Snowdonia Nationalpark. Die Landschaft ist wieder atemberaubend. Wir haben uns den Ort Betws-y-coed angeschaut, in dem viel los war, aber für uns nicht allzuviel zu bieten hatte. In der Touristeninformation konnten wir uns einiges über Wales anschauen, unter anderem einen kleinen Film. Anschließend sind wir auf einen Parkplatz an einen Wasserfall gefahren und verbringen hier die Nacht nachdem wir nochmal eine Runde zu Fuß gedreht haben.








Liebe Grüße von uns Dreien!
