Von der Küste hat uns unser Weg in das Naturschutzgebiet Normandie-Maine geführt. Unterwegs waren wir nochmal einkaufen. Das Wetter ist wie andern Ortes auch, sehr feucht. Auch als wir im Naturschutzgebiet ankommen regnet es immer wieder. Also machen wir es uns wieder drinnen gemütlich. Außer uns stehen noch zwei eher rustikale Fahrzeuge auf dem Waldparkplatz. Aus einem Fahrzeug kommt ein Vater mit seinen Söhnen und sie sind schon unangenehm begeistert von unserem Fahrzeug. Daniel wird sogar die Hand geküsst. Vielleicht ist es auch eine Roma Familie gewesen.
Nach einer ruhigen Nacht sind wir gegen den Willen der Kinder eine Runde durch den Naturpark gelaufen. Wir sind an der Stelle, an der König Arthour (oder Artus, König von Wales) seine letzten Tage in einer Höhle verbracht haben soll. Er stürzte dann dort in den Abgrund. Seine Frau, die in einer Höhle auf der anderen Seite der Schlucht und des Flusses wohnte, stürzte sich dann hinterher. Verschiedene Stellen sollen magisch sein. Wir konnten auch eine kleine Gruppe Menschen beobachten wie sie lange versunken einen Felsen berührten.



Da wir nicht allzuweit weg von Le Mans waren äußerte Daniel den Wunsch sich die Rennstrecke von dort anzuschauen. Also machten wir einen Schlenker nach Le Mans und schauten uns dort die Rennstrecke und das Museum vom Circuit de 24h. Als wir dort waren fuhren gerade Motorräder auf der kleinen Runde. Die Männer waren begeistert, wir Mädels eher gelangweilt bzw. sehe ich es für die Umwelt eher kritisch.


Die Nacht haben wir dann in der Nähe der Rennbahn in Le Mans verbracht.
Liebe Grüße von uns Vieren!